Sportbootführerscheine - Befähigungsnachweise für die Sportschifffahrt auf Binnen und Seeschifffahrtsstraßen Bekanntmachung der Fristen im Zusammenhang mit eingestelltem Prüfungsbetrieb aufgrund der Corona-Virus-Pandemie
Bezug: Erlass vom 18. März 2020 Aktenzeichen: WS 25/6262.9/2-11-0 und 6262.9/2-3-0 Datum: Bonn, 15. Mai 2020 Die mit Einstellung des Prüfungsbetriebs im Sportbootführerscheinwesen eingetretene Hemmung der Fristen wird zum 18. Mai 2020 aufgehoben. Da sich nicht absehen lässt, in welchem Umfang die einzelnen Prüfungsausschüsse ihren Prüfungsbetrieb wieder aufnehmen können und in welcher Geschwindigkeit der Prüfungsstau abgebaut werden kann, ist es erforderlich eine feste Terminierung des Fristablaufes vorzugeben. Für Bewerberinnen und Bewerber, deren Fristen vom 13. März 2020 bis zum 18. Mai 2020 gehemmt waren, gelten für die Wiederholung von Prüfungen und Ablegung einzelner Prüfungsteile folgende Stichtagsregelungen: Sportbootführerschein - bis zum 30. Juni 2021 Sportküstenschifferschein - bis zum 30. Juni 2022 Sportseeschifferschein (theoretischer Teil) - bis zum 30. Juni 2022 Sportseeschifferschein (praktischer Teil) - bis zum 30. Juni 2023 Sporthochseeschifferschein - bis zum 30. Juni 2022 Bis zu den jeweiligen Stichtagen können die vorgenannten Bewerberinnen und Bewerber die entsprechenden Prüfungen wiederholen bzw. Teilprüfungen ablegen. (VkBl. Seite 331) Quelle: https://www.elwis.de/DE/Sportschifffahrt/Sportbootfuehrerscheine/Sportbootfuehrerscheine-node.html
Bildquelle RTL2
Seit langem sind sie Teil unserer Kurse: Animationen zu Darstellung der manchmal recht komplexen Zusammenhänge.
Irgendwann entstand die erste Animation, es könnte der Sextant gewesen sein. Es ging darum, die Sache mit dem Indexfehler und seiner Kompensation zu veranschaulichen.
Über die Zeit entstanden in den letzten 10 Jahren auf diese Weise eine stattliche Anzahl zum Teil nicht wenig anspruchsvoller Animationen.
Die - wie wir meinen - interessanteste Animation dürfte wohl die Radar-Simulation sein.
Bei ihr stand im Vordergrund, dass die Funktionen und Bedienung eines Radars wohl recht ordentlich erklärt werden können - jedoch beide nicht in nachhaltiges Wissen verwandelt werden können, solange man nicht einige Stunden vor dem Gerät verbracht hat. Eben das gelingt mit der Simulation lange bevor man auf einem Schiff mit funktionierendem Radar unterwegs ist.
Nach unserer Meinung lässt sich bestens erklären, welchen Stellenwert das Radar in Bezug auf die vielen Forderungen der KVR besitzt - insbesondere bei der Feststellung der Möglichkeit einer Kollision.
Also, wir wünschen tiefe Einblicke!
Ausschnitt aus dem Animations-Programmcode. Die benötigte Physik in Formeln auf den Bildschirm gebracht.
Es stand wieder einmal ein Ausbildungstörn mit anschließender Prüfung an. Diesmal ging es nach Pula in Kroatien.
Das Wetter war erträglich, insgesamt zu wenig Wind und es hätte etwas wärmer sein dürfen. Das fiel jedoch kaum auf, denn wir hatten ein absolut volles Programm. Am Freitag dann die Prüfung, die die Prüflinge dem Schein bis auf ein winziges Bisschen nahe gebracht hat - nur noch die Ausstellung.
Es war eine tolle Woche!
Unter Motor vorwärts, rückwärts, in die Gasse, drehen auf dem Teller, anlegen und ablegen mit Mooring - auch öfters mal längsseits, dann die Segel hoch und runter, Reffen, Wenden und Halsen, Kreise fahren, Beiliegen, und natürlich die Rettungsmanöver mit und ohne Motorunterstützung.
Dann die ganze Theorie von Sicherheitseinweisung, über KVR, Wetterkunde, Seemannschaft, Notrollen und gute Kenntnisse über die Einrichtungen einer Yacht bis hin zum Bi-Metallschalter in den Herdflammen.
Das hat dann auch gereicht.
Recht spät am Nachmittag kamen dann die Prüfer an Bord und prüften bis in die Dunkelheit. Sie waren mit den Leistungen sehr zufrieden und wir natürlich mit ihrer Bewertung. Schließlich gingen wir schön Essen und hoben anschließend noch ein Gläschen.
Noch einmal Herzliche Glückwünsche den neuen SKS-lern!
Der Törn war für alle sehr lehrreich und hat allen sehr viel gebracht und Spaß bereitet - nicht nur den SKS-Anwärtern sondern auch den Skippern.
Die ganze Crew strahlt nach dem erfolgreichen SKS-Prüfungstörn.
"Unverhofft kommt oft."
Das mussten wir in der ersten Oktoberwoche in Kroatien mal wieder feststellen. Ganz urplötzlich stand da eine grimmige Bora und hielt uns ein paar Stunden in Atem.
Quasi aus dem Nichts taucht dieses Ungetüm auf, pfeifft mit bis 45kn und verdirbt uns 4 Stunden lang den Segelspaß.
Das Bimini hat gelitten und unser Diesel musste ordentlich schaffen. Die Menge des fallenden Regens war phänomenal! Uns blieb nur durch - so schnell es ging.
Markiert: unsere Position und der Aufnahmewinkel.
Eindrückliche Wolkenunterseite
Mit freundlicher Genehmigung des Autors, K.H.Zimmermann, aus :
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